LEBENSLAUF VON GERHARD RIGOLL:
26.3.1958: | Geboren in Essen |
1964-76: | Schulausbildung, Abitur 1976. |
1976-82: | Studium der Technischen Kybernetik an der Universität Stuttgart, Diplom-Prüfung in Technischer Kybernetik 1982 |
1982-86: | wissenschaftl. Mitarbeiter am Stuttgarter Fraunhofer-Institut, Abt. "Informations- und Kommunikationssysteme". Aufbau des Arbeitsgebietes "Digitale Sprachsignalverarbeitung". Aktivitäten im Bereich Sprachsynthese, Spracherkennung und künstl. Intelligenz. |
1983: | Auftragsforschung für die Fa. Speech Plus in Mountain View/USA im Bereich Sprachsynthese |
1984: | Auftragsforschung für die Fa. Digital Equipment in Maynard/USA im Bereich Sprachsynthese |
1985: | Aufenthalt bei der Fa. Digital Equipment in Maynard/USA in Kooperation mit dem Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Cambridge/USA |
1986: | Promotion zum Dr.-Ing. an der Universität Stuttgart. Thema: "Maschinelle Spracherkennung zur Verbesserung der Mensch-Maschine-Schnittstelle" |
1986-88: | IBM Postdoctoral Fellowship am IBM Thomas Watson Research Center, Yorktown Heights/USA, Dept. of Computer Sciences, Continuous Speech Recognition Group. Forschungsarbeiten am IBM Tangora Spracherkennungssystem im Bereich Sprecheradaption und Acoustic Processing |
1989-90: | Leiter einer Forschungsgruppe am Stuttgarter Fraunhofer-Institut mit den Schwerpunkten: Neuronale Netze, Sprachverarbeitung, Signalverarbeitung und Expertensysteme |
Jan. 1991: | Abschluß des Habilitationsverfahrens an der Universität Stuttgart. Thema: "Algorithmen der Sprachverarbeitung zur Entwicklung eines vollsynthetischen Sprachausgabesystems" |
1991-93: | Gastwissenschaftler und Stipendiat im Rahmen des "EC Scientific Training Programme in Japan" bei den NTT Human Interface Laboratories in Tokyo, Japan, im Bereich Neurocomputing, Spracherkennung und Musterverarbeitung |
1992: | Gewährung eines Heisenberg-Stipendiums der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) |
1.7.1993: | Berufung auf die C4-Professur für Technische Informatik an der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg. |
Mai 2001: | Erstlistenplatzierung für C4-Professur Medieninformatik, Universität Bamberg und C4-Professur Mensch-Maschine-Kommunikation, Technische Universität München |
1.5.2002: | Berufung zum Ordinarius für Mensch-Maschine-Kommunikation, Technische Universität München, Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik. Tätigkeitsbereiche: Mensch-Maschine-Kommunikation, Medienkommunikation, Mustererkennung, Sprachverarbeitung, Bildverarbeitung, Gestik- und Handschrifterkennung, Gesichtserkennung ,Objektverfolgung, Dokumentenverarbeitung |