Linienfahrzeug und Klimastation

Ziel

Das Fahrzeug soll auf einem Hindernisparcours einer Linie folgen und dabei diverse „Schikanen“ überwinden.

Beschreibung

Es ist ein Fahrzeug zu konstruieren, welches in der Lage ist, selbständig, d.h. ohne äußere Beeinflussung, einer schwarzen Linie auf weißem Grund zu folgen. Dabei müssen verschiedenartige Hindernisse gemeistert werden. Die zur Konstruktion gehörende Elektrik darf dabei aus Sicherheitsgründen mit höchstens 24 V versorgt werden. Sowohl bei der Anfertigung als auch beim Fahrzeug selbst muss auf die Sicherheit aller Teilnehmer und Zuschauer geachtet werden (z.B. keine unisolierten Leitungen, scharfe Kanten etc.).

Alle übrigen Spezifikationen sind durch das Projektteam selbst zu erarbeiten.

Der Pfad des Hindernisparcours ist durch eine schwarze Linie der Breite 1 cm auf weißem Untergrund festgelegt. Sämtliche Kurven besitzen einen minimalen Biegeradius von 20 cm. Dabei treten keine rechten Winkel oder Knicke auf. Entlang der Linie trifft das Fahrzeug auf diverse Hindernisse, wie z.B. Fahrbahnverengungen, Brücken, etc. Falls nötig, werden diese an die Fahrzeugmaße individuell angepasst. Zu diesem Zweck erfolgt vor Wettkampfbeginn eine Abnahme des Fahrzeuges durch den TAÜV (Technischer adveisor Überwachungs Verein). Als Mindestanforderung muss das Fahrzeug in der Lage sein, Engstellen von 110 % der eigenen Breite zu durchfahren. Eine Verringerung dieses Abstandes ist bei Hindernissen im unveröffentlichten Parcoursabschnitt durchaus möglich.

Ein Teil des Parcours wird im Voraus bekannt gegeben, um einen Eindruck der Mindestanforderungen an das Fahrzeug zu vermitteln. Im unveröffentlichten Abschnitt wird sich zeigen, welches Team nicht nur ein Fahrzeug sondern ein Siegerfahrzeug gebaut hat!

Wettbewerb

Jeweils zwei Fahrzeuge treten gegeneinander an. Das schnellere Fahrzeug (inkl. Strafzeiten) erreicht die nächste Runde, das langsamere scheidet aus. Über „Lucky-Looser“-Runden können sich die frühzeitig ausgeschiedenen Fahrzeuge ihre Ehre zurück erkämpfen. Bei der Klimastation wurde der Sieger durch das Maß an Kreativität, Design und Funktionalität von der Fachjury gekürt.

Ziel

Es soll ein Gerät gebaut werden, das auf kreative Weise „Klima“-Größen erfasst, interpretiert und ausgibt.

Beschreibung

Es ist ein Gerät zu bauen, das messtechnisch physikalische Größen zur Beurteilung des „Klimas“ erfassen kann. Welche Größen hierfür als relevant gelten sowie deren Interpretation bleibt den Teilnehmern überlassen. Um den elektrotechnischen Bezug zu wahren, wird gefordert, dass die einzelnen Messsignale zumindest zeitweise als analoge oder digitale elektrische Größen vorliegen.

Neben der Erfassung soll das Gerät auch eine Anzeigemöglichkeit besitzen, mit der das Ergebnis der Datenauswertung bzgl. dem aktuellen „Klima“ visualisiert wird.

Sowohl bei der Anfertigung als auch beim Gerät selbst muss auf die Sicherheit aller Teilnehmer und Zuschauer geachtet werden (z.B. keine unisolierten Leitungen, scharfe Kanten etc.).

Wettbewerb

Design und Funktion entscheidet über alles.