Abschlussveranstaltung 2011

Am 8. Juli 2011 war es in diesem Jahr soweit. Es hieß Mensch gegen Maschine, wer kann den Zauberwürfel schneller lösen?

Wettbewerb

In der Abschlussveranstaltung durften die Teilnehmer ihre Roboter im Wettstreit in folgenden Disziplinen gegeneinander antreten lassen:

Wahl der Jury
Im späteren Berufsleben muss ein Produkt gegenüber der Konkurrenz nicht nur in technischer Hinsicht überlegen sein, sondern vor allem auch den Kunden begeistern, um letztendlich gut verkauft werden zu können. Aus diesem Grund bewertete die Jury sowohl die technische Leistung als auch die Präsentation der Roboter durch die Gruppen.
Die Bewertung der Jury resultierte in folgende Platzierung:

  1. Cubemaster 3000
  2. Maggy T
  3. C-drei-PO

Zeitsieger
Im Anschluss an die Präsentationen traten die Roboter in direktem Wettkampf gegeneinander an.
Gemessen wurde die Zeit, die ein Roboter benötigt, um einen Zauberwürfel komplett zu lösen.
Aufgrund technischer Probleme bei einigen Robotern konnten zu diesem Wettkampf leider nur Maggy T und Cubemaster 3000 antreten. Maggy T konnte in diesem Wettstreit den Zauberwürfel lösen, allerdings nicht innerhalb des maximalen Zeitlimits von 2:30 Minuten. Cubemaster 3000 konnte zwar kurz zuvor beweisen, dass er Zauberwürfel innerhalb des Zeitlimits erfolgreich lösen kann, scheiterte aber dann im Wettstreit. In diesem Wettstreit konnte also kein Roboter Punkte für die Gesamtbewertung erzielen.

Publikumssieger
Auch das Publikum spielte bei der Gesamtbewertung eine Rolle: Im Anschluss an die Präsentation konnten die Zuschauer mittels Abstimmzetteln ihren Favoriten wählen. Ihre Wahl wurde belohnt, denn unter allen Wählern wurden gesponserte Kinogutscheine und Gutscheine für einen Brunch verlost.
Die Publikumswahl ergab:

  1. Cubemaster 3000
  2. S. I. A. N.
  3. CSEI und Maggy T

Gesamtsieger

Die resultierende Gesamtbewertung und Siegerplatzierung lautet:

  1. Cubemaster
  2. 3000Maggy
  3. TC-drei-PO

Stolz können alle Gruppen auf sich sein, denn alle Gruppen haben bewiesen, dass sie bereits im 2. Semester in der Lage sind, Roboter zu entwickeln, die der mechanischen und elektronischen Herausforderung gewachsen sind – auch wenn kleine Probleme den Lösevorgang teils verhinderten.

Presseresonanz

Fernsehbericht des Bayerischen Rundfunks

Wir fühlen uns geehrt, dass unsere mechanischen Fertigkeiten so großen Anklang gefunden haben. Nichtsdestotrotz sind wir Studierende der Elektro- und Informationstechnik, keine Maschinenbaustudenten.

Presseartikel der TU-München

Die Platzierungen wurden hier leider fehlerhaft angegeben.